Es zieht mich ... nach Innen. In mein Innen.
Der Herbst liegt schon merklich in der Luft - wen wunderts, morgen ist Tag- und Nachtgleiche. Herbstbeginn.
Ich habe fleißig an meinem grünen Tuch gestrickt und bin begeistert. Es sieht toll aus.
Zwischen den beiden Bildern liegt eine Woche. Zwei Wochenenden, an denen ich mehr zu Hause war als sonst.
Wenn ich nicht am Tuch stricke, arbeite ich für den kleinen Weihnachtsmarkt. Ich häkle Jutetaschen. Eine ist fast fertig.
Eine Freundin möchte unbedingt eine Balaklava gestrickt haben. Dafür habe ich wirklich schöne Wolle gekauft. Reines Kashmir und ein Seiden/Mohair Mischgarn. Sie hat Ende Oktober Geburtstag. So passt das ganz gut.
Ich habe noch gar nicht die neuen Schätze von ITO gezeigt. Loops hat die schöne Wolle auf Instagram gespostet. Manchmal ist es einfach Liebe auf den ersten Blick. Loops ist bloss um die Ecke. Segen und Fluch zugleich.
Letzte Woche Sonntag war ich im Park am Nordbahnhof. Klein. Entzückend.
Der Birkenhain ist bezaubernd. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Bilder gibt es ein ander Mal.
Bezaubernd sind auch all meine Karten. Ich mag es so sehr, mir - und auch für andere - Tageskarten zu ziehen.
Mich zu freuen, wenn ich lesen darf, dass ich ein Sonnenkind bin (was mir so sehr bewusst ist); mir Gedanken zu machen, was wachsen soll...
Diesen einen Moment ganz im Jetzt sein. Zauberhaft.
Meine Haustür hat heute eine neue Deko bekommen. Das ganze Jahr schon gibt es zu jedem Fest etwas Neues.
Zur Tag- und Nachtgleiche - Mabon - gibt es ein Kreuz aus Eberesche, rotes Garn und eine frische Blume.
Die Eberesche ist sehr mächtig. Etwas Kraft, Mut und Schutz schadet nie.